Zum Versand anonymer Briefe an Partei- und Wahlkreisbüros, die ein bislang nicht identifiziertes Pulver beinhalten und z. T. mit einem Hakenkreuz versehen waren, erklärt Alexander Saipa, Generalsekretär der SPD Niedersachsen:
„Das ist ein feiger Versuch, offensichtlich von Rechtsextremen, Demokratinnen und Demokraten einzuschüchtern. Ich verurteile dies auf das Allerschärfste! Unabhängig davon, ob das Pulver eine Gefahr in sich birgt oder nicht: diese infame Tat muss und wird mit allen rechtsstaatlichen Methoden verfolgt werden.
Hierbei handelt es sich für mich um eine schwerwiegende Tat. Wer in unserer freien und offenen Demokratie zu solchen Mitteln greift, zeigt nur, wie schwach er ist. Und jeder, der so etwas tut, soll wissen: Wir Demokratinnen und Demokraten lassen uns nicht einschüchtern – schon gar nicht von anonymen Tätern.“