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10. Februar 2021 von

Alexander Bartz soll für die SPD in den Bundestag

Alexander Bartz soll für die SPD in den Bundestag
10. Februar 2021 von

SPD-Kreisvorstand und SPD-Kreistagsfraktion Cloppenburg nominieren 36-jährigen aus Vechta

 Der Vor­stand des SPD-Unter­be­zirks Clop­pen­burg und die SPD-Frak­ti­on im Kreis­tag Clop­pen­burg haben in einer Online-Kon­fe­renz ein­stim­mig den 36-jäh­ri­gen, zwei­fa­chen Fami­li­en­va­ter Alex­an­der Bartz aus Vech­ta offi­zi­ell zum SPD Kan­di­da­ten für die Bun­des­tags­wahl am 26. Sep­tem­ber 2021 im Wahl­kreis Clop­pen­burg-Vech­ta nominiert.

„Alex­an­der Bartz konn­te in sei­ner halb­stün­di­gen per­sön­li­chen Vor­stel­lung mit poli­ti­schen Schwer­punkt­the­men und in einer knapp ein­stün­di­gen Fra­ge-und-Ant­wort-Run­de die Online-Teil­neh­mer abso­lut über­zeu­gen. Wir haben einen sehr guten Kan­di­da­ten fin­den kön­nen“, so der SPD-Vor­sit­zen­de Det­lef Kol­de, der die Online-Sit­zung lei­te­te. Der SPD-Bun­des­tags­kan­di­dat ist gebür­ti­ger Vechtaer und absol­vier­te nach dem Abitur am Gym­na­si­um Anto­nia­num ein dua­les Betriebs­wirt­schafts­stu­di­um in Han­no­ver. Beruf­lich war er bis jetzt im Bereich Öffent­lich­keits­ar­beit und Mar­ke­ting unter ande­rem bei einem gro­ßen Rei­se­un­ter­neh­mer in Vech­ta sowie in ver­schie­de­nen Unter­neh­men im Land­kreis Vech­ta tätig. Aktu­ell betreibt Bartz eine eige­ne Wer­be­agen­tur und ist Pres­se­re­fe­rent bei den Mal­te­sern in Vechta.

Bereits seit sei­ner Schul­zeit ist er akti­ves Mit­glied in der SPD und hat 2019 den erfolg­rei­chen Bür­ger­meis­ter-Wahl­kampf von Kris­ti­an Kater in Vech­ta aktiv beglei­tet. Seit Beginn des Jah­res ist er Vor­sit­zen­der des SPD-Orts­ver­eins Vechta.

Im Fal­le einer Wahl will Bartz das sozia­le Pro­fil der SPD wie­der schär­fen und sich für die Pro­ble­me und Belan­ge der Men­schen vor Ort stark machen. Hier­bei setzt er klar auf sozia­le The­men. Hier­zu zählt die For­de­rung, dass gute Arbeit bes­ser bezahlt wer­den muss. Mit der Ein­füh­rung des Min­dest­lohns habe die SPD bereits einen rich­ti­gen Schritt gemacht. „Den­noch gäbe es zahl­rei­che Bran­chen, in denen hart gear­bei­tet wer­de und die Bezah­lung den­noch nicht rei­che, um ein gutes Leben zu füh­ren. Es sei unum­gäng­lich, an der wei­te­ren Erhö­hung des Min­dest­lohns fest­zu­hal­ten,“ so Bartz.

„Die Poli­tik muss Arbeits­be­din­gun­gen ver­bes­sern“, erklärt Bartz. Gera­de das Bei­spiel Tön­nies zei­ge, unter wel­chen unwür­di­gen Umstän­den Bediens­te­te in der Fleisch­in­dus­trie arbei­ten müss­ten und unter­ge­bracht sei­en. Das pas­sie­re auch Tag für Tag bei uns vor der Haus­tür. Durch das von der SPD auf den Weg gebrach­te Arbeits­schutz­kon­troll­ge­setz sei dies jetzt nicht mehr mög­lich. Alex­an­der Bartz hält es für abso­lut rich­tig, dass die SPD bei die­sem Gesetz an ihrem Ent­wurf fest­ge­hal­ten habe und sich nicht durch den Druck der Fleisch­in­dus­trie zu Ände­run­gen und Auf­wei­chun­gen füh­ren ließ. Dies sei ein ganz wich­ti­ges Signal für alle Beschäf­tig­ten in die­sem Bereich und müs­se auch auf ande­re Berei­che aus­ge­wei­tet werden.

„Die Poli­tik muss den Zugang zu guter Arbeit erleich­tern“, so der nomi­nier­te Kan­di­dat. Nur mit gut aus­ge­bil­de­ten Frau­en und Män­nern kön­ne man dem auch in unse­rer Regi­on immer stär­ker wer­den­den Fach­kräf­te­man­gel ent­ge­gen­wir­ken. Hier­für sei es unum­gäng­lich, den Zugang zu guter Bil­dung für jeden in Deutsch­land zu ver­bes­sern. In der Rea­li­tät sei dies immer noch viel zu stark von der sozia­len Her­kunft abhän­gig. Hier sieht Bartz daher drin­gen­den Handlungsbedarf.

„Fami­li­en müs­sen gestärkt wer­den, um den Arbeits­mo­tor zu för­dern“, heißt es wei­ter. Alex­an­der Bartz wünscht sich, die Ver­ein­bar­keit von Fami­lie und Beruf wei­ter zu stär­ken. Der wei­te­re Aus­bau der Kin­der­be­treu­ung und Ganz­tags­schu­len müs­se vor­an­ge­trie­ben wer­den und auch ein Rechts­an­spruch auf einen Ganz­tags­platz in Kita und Schu­le müss­ten fol­gen. Nur auf die­sem Wege hät­ten Eltern die Mög­lich­keit selbst­be­stimmt über ihre beruf­li­chen Wer­de­gän­ge zu ent­schei­den und stün­den dem Arbeits­markt deut­lich bes­ser und fle­xi­bler zur Verfügung.

„Umwelt­schutz, Res­sour­cen­scho­nung müs­sen sozia­les Ver­spre­chen sein und dabei dür­fen wir die Land­wirt­schaft nicht ver­ges­sen“, so Bartz. Der zwei­fa­che Fami­li­en­va­ter Bartz möch­te, dass sei­ne Kin­der ein­mal min­des­tens genau­so gut leben kön­nen wie er selbst. Umwelt­schutz, Res­sour­cen­scho­nung, die För­de­rung von erneu­er­ba­ren Ener­gien sowie der Atom- und Koh­le­aus­stieg sei­en für ihn kei­ne gut gemein­ten grü­nen Visio­nen, son­dern der ein­zig rich­ti­ge Weg. „Wenn wir aus Respekt vor nach­fol­gen­den Gene­ra­tio­nen die Kli­ma­si­tua­ti­on nicht wei­ter ver­schlim­mern woll­ten, müs­se jetzt sofort gehan­delt wer­den.“ Hier sei die Poli­tik klar gefragt und gefordert.

Alex­an­der Bartz geht opti­mis­tisch und mit viel Moti­va­ti­on in das nächs­te Jahr. Die SPD kön­ne durch ihre The­men eini­ges errei­chen. Die aktu­el­len Umfra­ge­er­geb­nis­se betrach­tet er nicht als ein aus­schlag­ge­ben­des Stim­mungs­bild für die Wah­len im Sep­tem­ber. Gera­de in Zei­ten von Coro­na kön­ne sich das poli­ti­sche Mei­nungs­bild schnell dre­hen. Mit Olaf Scholz habe man einen der erfah­rens­ten und belieb­tes­ten Poli­ti­ker zum Kanz­ler­kan­di­da­ten gemacht und sei für die Bun­des­tags­wahl sehr gut aufgestellt.

„Am 13. März wird Alex­an­der Bartz den gewähl­ten SPD-Dele­gier­ten aus den Land­krei­sen Clop­pen­burg und Vech­ta nach dem Bun­des­wahl­ge­setz in den VEC-Hal­len in Vech­ta vor­ge­stellt. Wenn er dort die Stim­men-Mehr­hei­ten auf sich ver­ei­nen kann, so wird er unser gemein­sa­mer Kan­di­dat für den neu­en Deut­schen Bun­des­tag sein,“ so Det­lef Kol­de. Wir hof­fen, dass wir die Auf­stel­lungs­kon­fe­renz unter stren­gen Coro­na-Auf­la­gen als Prä­senz­ver­an­stal­tung durch­füh­ren können.

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